Regatten 2013

Enter the Dragon Hamburg 2013

10. & 11.08.2013 - Energiebündel on tour: "Frauenpower" auf der Binnenalster

3. Platz über 1.200 Meter, 3. Platz über 250 Meter – der Ausflug zur Regatta nach Hamburg hat sich für die Energiebündel gelohnt. Dabei sah es am Anfang alles andere als optimal aus: Auf einen heftigen Platzregen folgte ein verkorkstes Rennen über 250 Meter in der Qualifikation. Der „Mann mit dem Hammer“ schlug auf der Hälfte der Strecke zu und machte einen Endspurt fast unmöglich. Dennoch reichte der siebte Platz, um sich für das Teilnehmerfeld der 12 schnellsten Teams von insgesamt 40 teilnehmenden Mannschaften zu qualifizieren.

 Hamburg 2013

Obere Reihe von l.n.r.Sven, Katrin, Eva, Marc, Roland, Caro, Tina K., Bärbel, Steffi B., Steffi G., Jürgen, Martina, Klaus und Antje
Untere Reihe v.l.n.r. André, Uli, Connie, Pamela, Tina F. und Helene

Deutlich besser verlief Rennen Nummer zwei: Die 18 Paddlerinnen und Paddler vom RWE legten die zweitbeste Zeit im Vorlauf hin – und das trotz der vom Moderator immer wieder betonten „Männerquote“ im Boot. Sieben Männer und elf Frauen sind nun mal nicht die klassische Besetzung in einem Mixed-Team. Höhepunkt war dann am ersten Tag das Rennen über 1.200 Meter. Die Energiebündel gingen als erste in ihrem Lauf auf die Strecke und ließen sich diese Führungsposition auch nicht mehr nehmen. Am Ende hieß es: Platz drei hinter der „Bugwelle“ vom Niederrhein und den „Golden Eagles“ aus Hamburg.

Am nächsten Tag grüßte das Murmeltier: Erst ging ein Regenschauer über der Regatta-Strecke auf der Binnenalster im Herzen Hamburgs nieder, dann folgte ein weiteres mittelprächtiges Rennen über 250 Meter. Die Folge: Der Einzug ins A-Finale stand auf der Kippe. Doch im zweiten Rennen fand das Team seinen Rhythmus wieder und sicherte sich mit einem deutlichen Vorsprung den Platz im A-Finale.

Dort warteten alte Bekannte: Die „Bugwelle“ und die „Golden Eagles“ gingen mit den Energiebündeln an den Start – und setzen sich nur knapp gegen die „Frauenpower“ durch. Als erste paddelten die Adler nach 1,08 Minuten ins Ziel, es folgte die „Bugwelle“ mit 1,09 Minuten. Mit 1,10 Minuten fuhr das RWE-Team nur knapp dahinter auf den dritten Platz.

Äußerst zufrieden mit diesem Ergebnis, ging es dann am späten Nachmittag auf die Heimreise.

 

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